Wir haben ja schon die Guten Morgen Selfies, warum dann nicht auch…Wir haben ja schon die Guten Morgen Selfies, warum dann nicht auch die Gute Nacht Bilder?
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Gute Nacht Thread!71
Jede Nacht das selbe Spiel. millionen von JC-Mitgliedern wollen sich…Jede Nacht das selbe Spiel. millionen von JC-Mitgliedern wollen sich Gute Nacht sagen.
Spiel mit mir, berühre mich
küss mich jetzt, verführe mich.
Lass mich Deinen Atem spüren,
deine Lippen sanft berühren.
Will Dein leises Stöhnen hören,
mich an deinem Duft betören.
Deine Nähe lässt mich beben,
lass uns in den Himmel schweben.
Hast in mir die Glut entfacht,
sei mein Engel in der Nacht.
Tanz mit mir ins Morgenlicht
Lass uns wiegen, dicht an dicht,
unsere Körper sich berühren,
unsere Blicke sich verführen.
Streift mich dein Atemzug am Ohr,
halt ich die Luft an, beug mich vor.
Mein Körper nach dem deinen ruft,
Haut erschauernd Nähe sucht.
Hitze, die sich schnell verbreitet.
Lust, die uns die Sinne weitet.
schmiege mich an deine Lenden.
möcht vergeh´n, hier mit dir enden.
Deine Lippen, glänzend heiß
versprechen, was ich noch nicht wei.ß
Rausch erfasst uns, reißt uns mit
pochend glüht es heiß im Schritt.
Aneinander gepresst im Dunkeln stehend,
rasender Puls, nur uns wir sehend,
verlangend den Mund auf den anderen senken,
vibrierend die Luft, erloschen das Denken.
Heiße Hände umschließen Brüste,
möcht aufschrei´n gepeinigt vom Sog der Gelüste,
mit heiserem Grollen im Unterton
verspür ich deine Erektion.
Beginne, mich jetzt zu verlieren,
will dich endlich in mir spüren,
leg deine Hand an meinen Schoß,
die Lust ist unbeschreiblich groß.
Als deine Finger in mich gleiten,
die gleiche Sehnsucht in uns beiden,
stöhn ich auf, beug mich zurück,
erkenn die Wollust in deinem Blick.
Lass uns schnell von hier verschwinden,
vorbei an all den andern winden,
die ungleich lautlos uns erscheinen,
lass unsre Körper sich vereinen.
Schließt sich erst hinter uns die Tür
sind ausgeliefert wir der Gier,
der Wolf in mir will den in dir,
drum bitt ich dich: Komm, tanz mit mir.
Im sanften Kerzenschein will ich dir meine Liebe zeigen
Mit der Glut meiner Lippen auf deinem nackten Körper, der das Feuer in mir entfacht.
Leidenschaftlich werden wir uns lieben und unsere Sehnsucht stillen.
Lass mich deine Lust spüren und deine Hände über meinen bebenden Körper gleiten, bis das Blut in unseren Adern kocht.
Deine Küsse entführen mich in das süße Reich meiner geheimsten Träume
Dein sanftes Flüstern lässt meine Begierde immer wieder neu entfachen.
Ich will dich mein Herz, mit jeder Faser meines Körpers.
Meine glühenden Lippen verschmelzen mit deinen und rauben mir den Atem, bis unsere verborgenen Träume, in einem Feuerwerk der Leidenschaft explodieren.
Komm schließe die Augen, ergebe Dich sanft
ich führe Dich nun in ein magisches Land.
Wo Träume beginnen zur Wahrheit zu werden
und Du fühlst es gibt den Himmel auf Erden.
Gedanken verschwimmen, Gefühle siegen,
Du spürst wie schön ist es wirklich zu lieben.
Sich zwei Menschen verbinden und alles geben,
Wo Körper erzittern unter steigendem Beben.
Berührung zum Wahnsinn der Sehnsucht wird,
Man weiss das man sich in der Lust gleich verliert.
Die Haut gespickt ist mit irrer Sensibilität,
Wo man unter Händen vollkommen vergeht.
Fühl den Durst nach Leidenschaft in Dir drin,
Gib Dich dem süssen Verlangen jetzt hin.
Lass Dich fallen, küssen und zärtlich berühren,
Und lass Deinen Genuss dabei einfach nur spüren.
Beginne zu fliegen, beginne zu schweben,
berausch Dich daran wie noch niemals im Leben.
Verschenke Dich ohne Angst an den Andern,
lass zarte Lippen gnadenlos über Dich wandern.
Spür Knistern und Zittern, spür jetzt alles von mir,
fühl meinen Körper nun ganz nahe bei Dir.
Tauch in mich ein, gib mir all Deine Kraft,
ergib Dich unserer Liebe und dieser Leidenschaft.
Halt Dich ganz fest, schau mir tief in die Augen,
beginne meinen Atem ganz tief in Dich zu saugen.
Schmecke das Salz auf meiner glitzernden Haut,
entdecke und plötzlich wird Dir alles vertraut.
Fühl diesen Wahnsinn, spüre wie unsere Körper sich winden, erlebe wie es ist wenn uns Beiden die Sinne schwinden.
Und wenn Du wünscht es würde nie wieder vergehen,
dann weisst Du wie es ist, mit mir die Liebe zu sehen.
Ich war vor 4 Wochen in eine neue Dachwohnung in Berlin gezogen.
Ich beschloss mich am Abend meines ersten "Jubiläumsmonats" gemütlich auf die Terrasse in meinen großen Schaukelstuhl bei einer Flasche Wein zu setzen und den ersten warmen Sommerabend zu genießen. Da sah ich Licht in der Wohnung gegenüber.
Das Schlafzimmer hatte ein riesiges Bett, das in der Mitte des Zimmers stand. Auf einmal sah ich wie der Mann seine Freundin leidenschaftlich in den Arm nahm und innig küsste.
Er rutschte mit seinem Mund immer weiter an ihr herab und zog mit seinen Zähnen ihren Tanga aus und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie bäumte sich vor Lust auf, nahm ihre vollen Brüste in ihre Hände und begann sie zu massieren. Er küsste und leckte sie immer leidenschaftlicher. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus, ohne mich zu berühren. Ich schob meine Hand unter meine Seidenbluse und begann meine Brüste zu streicheln. Meine Hand rutschte immer tiefer bis ich sie unter meinen Rock schob und sie zwischen meine Schenkel legte. Ich fing ganz sanft an mich selbst zu streicheln und genoss das warme prickelnde Gefühl zwischen meinen Beinen.
Ihn hatte das Lecken richtig angemacht, wie man sehen konnte. Sie nahm sein Glied in die Hand und führte es zwischen ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und stieß kräftig zu. Nun wurde mein Streicheln auch immer leidenschaftlicher. Ich war ganz feucht und meine Brustwarzen stellten sich steil auf und stießen gegen den Seidenstoff.
Nun wechselten meine beiden Liebenden die Stellung. Sie kniete sich vor ihm hin und er drang von hinten in sie ein. Er nahm sie sehr kräftig, so dass ihre wundervollen runden Brüste bei jedem Stoß bebten. Es machte mich geil. Ich sah wie sie sich immer schneller und drängender bewegten. Auch meine Hand wurde immer schneller. Ich rieb meine Klitoris immer schneller und kräftiger und konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich merkte wie sich die Welle der Lust immer weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich war nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt, als ich sie auf einmal laut aufschreien hörte und sah wie sich beide aufbäumten. Nun war auch ich nicht mehr zu halten. Ich massierte mit einer Hand kräftig meine linke Brust und mit der anderen massierte ich meine empfindlichste Stelle, immer schneller, immer kräftiger.
Nun bäumte auch ich mich auf und stöhnte laut auf. Das war der intensivste Orgasmus den ich seit längerer Zeit hatte und ich genoss das Gefühl. Ich blieb breitbeinig mit der Hand zwischen meinen Beinen ruhig sitzen und schaute zu meinem Pärchen, was gerade Arm in Arm eingeschlafen war. Ich freute mich auf die Nachbarschaft mit den beiden und hoffte auf mehr solcher Erlebnisse....
Getragen von Segeln aus weissem Laken in frischer Morgenluft, schmiegt sich dein Körper weich an meinen Rücken, passt sich genau den Rundungen an, eine Hand auf meinem Bauch.
Noch in geborgener Welt zwischen Traumland und neuem Tag, gleitest du sanft zwischen meine Beine in die noch samenfeuchte Höhle.
Schwerer Duft kriecht aus dem Laken. In die süsse Wolke gehüllt verwischen die Grenzen, -
Fantasie oder körperliches Erleben? Ich weiss es nicht.
Warm füllst du mich aus und lässt es in mir fliessen.
Meeresrauschen. Langsame, rhythmische Wellen. Jede trägt mich ein Stück weiter ins türkise Blau.
Sprühende Gischt wie ein Hochzeitsschleier. Glitzernde Perlen auf meiner Haut.
Jemanja, Göttin des Meeres, - sie lockt mich.
Leiser Gesang, wie zärtliches Flüstern, aus endlosen Weiten hinter dem Horizont.
"Komm , schöne Schwester, komm näher!
Lausche dem Lied, das Jemanja für dich singt.
Lass dich in Jemanjas Arme sinken .
Tanze mit Jemanja den ewigen Tanz."
Das melodische Flüstern zieht mich sachte tiefer in die stille Flut.
Ich verliere an Grund. Sicherer Boden gibt nach und verschwindet.
Hilflos im Fluss fasst mich der Sog. "Wasserfrau, greif meine Hand, halte mich - fest!"
Ich spüre die Hand, so vertraut, sie bringt mich ins Diesseits.
Das weisse Laken, die Morgenluft -
Der warme Körper dicht an mich gedrängt, ganz nah.
Der pochende Herzschlag - ist es deiner? Er ist laut.
Jetzt bist du mein Begleiter, bewegst dich in meinem Wasser.
Es sind die kraftvollen Stösse des Schwimmers; ohne Eile, kraftvoll und ruhig in meinem Wasser.
Du ahnst das Ziel, hältst inne -
Wir treiben im Schwerelosen, es gibt keine Zeit, Wiege auf tanzenden Wogen.
In mir spendet die Quelle endloses Nass.
Der Schwimmer taucht weich in mich ein, tief bis zum Grund, erfüllt dort die Stille.
Schillerndes Bad im Ozean. Unsere Säfte mischen sich mit dem Meer. -
Wenn ich dich küsse,
und du meine Lippen,
meine Zunge spürst,
singt deine Seele.
Wie ein seltenes Instrument.
Fast überirdisch schön.
In Einklang mit deinem Körper.
Der sich an mich schmiegt.
Wärmend, mich mit dir zudeckt.
Zärtlich.
Und sich mir öffnet…
Wenn ich dich berühre,
schwingt deine Seele.
Wie ein besonderer Ton.
Wie eine Melodie.
Zart und schmeichelnd.
Schwingt er durch deinen Körper.
Elektrisierend.
Pulsierend.
Bis er mich erfasst und kost und streichelt.
Leidenschaftlich, Erregend.
Wie es deine Hände nicht besser könnten…
Wenn du mich spürst,
tief in dir,
wenn ich deinen Körper aufrühre,
und deinen Geist erobere,
bis wir eins sind,
verschmelzende Hälften,
die zusammengehören,
und nicht mehr zwei Einzelteile,
verlierst du dich ganz in mir,
bist du meine Gefangene,
und doch viel mehr gerettet –
vor all dem, was dich in Kummer stürzte,
vor langer Zeit.
Gerettet durch mich…
Wenn ich dich anlache,
dich zärtlich streichel
und deine Brüste stimuliere,
dass sie erregieren,
und dein Unterleib aufschreit,
als hätte er eine eigenen Seele.
Ein eigenes Wesen.
Er schreit nach mir,
dass ich eintauche in dich
und deinen Hunger stille.
Deinen Hunger nach mir,
aus den Untiefen deines Innersten.
Deinen Hunger nach mir -
mit Haut und Haaren…
Nein, nicht“, rief sie unter Stöhnen, „nicht da … das geht mir zu schnell … nicht schon wieder.“
Aber ich fühlte schon, wie sich ihre Vaginamuskeln um meine Finger zusammenzogen und ließ sie weiter kreisen.
Sie griff sich mit ihren Händen an die Brüste und knetete sie fest. Mit einem lauten Stöhnen kam sie. Ihr ganzer Körper zuckte, und ich spürte den festen Griff ihrer Vagina um meine Finger. In meiner Handfläche sammelte sich eine Pfütze ihrer Lustflüssigkeit. Meine Finger steckten immer noch in ihr, als sie sich wieder beruhigte. Allerdings hielt ich sie still.
„Langsam sollte ich eine Strichliste machen“, lächelte sie und wieder glänzten ihre hübschen Augen.
„Ich hole dir nachher einen Zettel“, lachte ich und zog langsam meine Finger heraus. Die Flüssigkeit in meiner Hand ließ ich über ihren Lustknubbel laufen und verteilte sie gleichmäßig über ihr Loch und ihrer Rosette. Ich setze mich etwas auf, nahm meinen immer noch harten Schwanz in die Hand und fuhr mit der Eichel über ihre Klit. Sie zuckte etwas zusammen.
„Oh, das kribbelt, mach weiter“, flüsterte sie.
Langsam ließ ich meine Eichel um ihren warmen Eingang kreisen. Anne seufzte schon wieder und drückte mir ihren Po entgegen. Ich zog mich aber noch etwas zurück und drückte mein Schwanz mit der Hand weiter runter zu ihrem hinteren Eingang. Auch hier machte ich kreisende Bewegungen mit meiner Schwanzspitze um ihre Rosette.
Leicht drückte sich mir Anne entgegen, so dass die Eichel gegen den Hintereingang drückte. Ich spürte, wie sie sich entspannte und drang mit meiner Schwanzspitze ein. Stillsitzend ließ ich sie erstmal an das Gefühl gewöhnen und nahm meine Hand von meinem Schwanz. Aber sie konnte nicht abwarten, um alles zu spüren. Mit ihren Beinen zog sie meine Hüften an sich heran, und mein Schwanz drang bis zum Anschlag in ihren Hintern. Sie stöhnte dabei verhalten auf.
„Ohhh, ist das ein geiles Gefühl“, seufzte sie und fing an, mit ihrem Schließmuskel den Schwanz zu massieren.
„Ja, das ist geil … mach weiter“, stöhnte ich. Dann führte sie den Vibrator ein...
Mein Schwanz in ihrem Hintern, ihre geilen prallen Brüste mit den harten Nippeln und nun noch dazu der Vibi. Zu allem Übel schob sie ihn in ihre Scheide und drückte ihn tief hinein. Nur ein kleines Stück schaute noch heraus. Als wenn das noch nicht reichen würde, schloss sie ihre Beine, so dass der Vibi nicht mehr rausrutschen konnte und stützte ihre Füße auf meine Brust. Gleichzeitig griff sie meine Hände und zog mich zu sich.
Nun konnte ich mich gar nicht mehr bewegen. Aber das war auch nicht notwendig. Die Enge in ihrem Hintern, dazu das Vibrieren des Dildos in ihrer Vagina, dass natürlich auf meinen Schwanz übertragen wurde, dass alles brachte mich zum Höhepunkt.
Ich spritzte meinen warmen Samen tief in ihren Hintern. Sie spürte das natürlich und presste sich noch mehr an mich. Ich stöhnte meine Lust heraus und mein Orgasmus wollte kein Ende nehmen. Das Blut rauschte wieder in meinen Ohren und der Verstand setzte kurzzeitig aus.